Michael Lim • Facharztpraxis für Innere Medizin
Arteriosklerose-Screening
Im Rahmen des Arteriosklerose-Screenings und zur Einschätzung des individuellen Schlaganfallrisikos kommt die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagadern (Arteria carotis) und der gemeinsamen Oberschenkelarterie (Arteria femoralis communis) zum Einsatz. Mit dieser Farbduplexsonographie werden zum einen die hirnversorgenden Halsschlagadern von ihrem Abgang aus der Hauptschlagader bis hinauf zum Eintritt in die Schädeldecke und zum anderen die Oberschenkelarterie in der Leistenregion untersucht. Arteriosklerotische Ablagerungen (Plaques) und Gefäßeinengungen (Stenosen) können so dargestellt werden. Die direkte Messung des Blutflusses ermöglicht zudem das Auffinden und Graduierung kritischer Engstellen in den Schlagadern, die zum Beispiel an der Halsschlagader letztlich auch zu einem Schlaganfall führen können.
Im direkten Gespräch und unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Umstände und Risikofaktoren beraten wir Sie gerne, welche individuellen Untersuchungs- und Vorsorgeleistungen für Sie persönlich sinnvoll sind. Da diese Untersuchungen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung nur bei bekannter Erkrankung oder einem konkreten Krankheitsverdacht durchgeführt werden dürfen, müssen die Kosten dieser Untersuchung im Rahmen einer reinen Vorsorgeuntersuchung vom Patienten selbst getragen werden. Die Abrechnung erfolgt nach den Regeln der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Die private Krankenversicherung übernimmt in der Regel die Kosten, die durch diese Untersuchung entstehen.
Im direkten Gespräch und unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Umstände und Risikofaktoren beraten wir Sie gerne, welche individuellen Untersuchungs- und Vorsorgeleistungen für Sie persönlich sinnvoll sind. Da diese Untersuchungen im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung nur bei bekannter Erkrankung oder einem konkreten Krankheitsverdacht durchgeführt werden dürfen, müssen die Kosten dieser Untersuchung im Rahmen einer reinen Vorsorgeuntersuchung vom Patienten selbst getragen werden. Die Abrechnung erfolgt nach den Regeln der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Die private Krankenversicherung übernimmt in der Regel die Kosten, die durch diese Untersuchung entstehen.